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Photovoltaik ist die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom mit Hilfe von Solarzellen. Diese bestehen aus dünnen Siliziumscheiben. Strahlt die Sonne auf eine solche Zelle, baut sich zwischen Ober- und Unterseite eine Gleichspannung auf. Der erzeugte Gleichstrom wird über einen Wechselrichter geführt und in Wechselstrom mit einer Spannung von 230 Volt umgewandelt.
Diese Energie kann entweder direkt verwendet werden, oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden.
Die wichtigsten Komponenten einer Photovoltaik-Anlage sind:
Die Gesamtleistung einer Photovoltaik-Anlage entspricht der Summe der Leistung der einzelnen Module. Beispiel: Eine Photovoltaikanlage, bestehend aus 20 Solar-Module mit einer jeweiligen Leistung von 200Wp hat insgesamt eine Nennleistung von 4kWp.
Die Effizienz einer Photovoltaik-Anlage hängt von einigen Variablen, wie Standort, Ausrichtung und Neigung ab. Der Betrag von Sonnenlicht hat einen wesentlichen Einfluss auf die Energieerzeugungsfähigkeit des Systems. Die Menge von Sonnenlicht, das auf der Erde strahlt ist ungleich verteilt in den verschiedenen Regionen der Welt und variiert je nach Klima, Jahreszeit und Tageszeit. Darüber hinaus müssen Faktoren, wie Ausrichtung des Gebäudes, Positionierung und Neigung der Solarmodule berücksichtigt werden, um die Anlage auf maximalen Ertrag auszulegen.
Es werden im Wesentlichen drei Arten von Technologien in der Produktion von Photovoltaikmodulen angewendet.
Monokristalline Solarzellen werden aus monokristallinen Silizium mit wenig oder gar keinen Verunreinigungen und einer homogenen Oberfläche hergestellt. Monokristalline Zellen haben die höchste Effizienz (ca. 15%). |
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Polykristalline Solar-Zellen werden aus Kristallen mit unterschiedlichen Strukturen hergestellt. Die Herstellung dieser Zellen ist mit niedrigeren Kosten verbunden. Der Wirkungsgrad der polykristallinen Solarzellen ist etwas geringer im Vergleich zu monokristallinen Zellen (ca. 12%) |
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Dünnschicht-Solarmodule aus Dünnschicht-Silizium-Atomen und sind effizienter bei schlechten Lichtverhältnissen. Dünnschicht-Solarmodule sind viel billiger als kristalline Module, aber ihre Effizienz ist deutlich geringer (ca. 6%). |
Vorrangig bieten wir Wechselrichter aus deutscher und europäischer Produktion an.